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Das Suchen nach der perfekten Extraktion eines Espresso höret nimmer auf. Eine von vielen Möglichkeiten besteht darin, das heiße Wasser (welches den Kaffee durchströmt) dazu zu zwingen, das möglichst gleichmässig zu tun. Ein Mittel, um das zu erreichen, ist ein feinmaschiges Metallsieb, das man auf den gemahlenen Kaffee legt (diese hier empfehlen wir besonders). Die Alternative besteht darin, stattdessen Papierfilter zu nehmen. Und diese - womit wir uns direkt in das Debattengebiet unter Baristas begeben - entweder auf den Kaffee, unter den Kaffee oder auf & unter den Kaffee zu legen. Nein, wir mischen uns in diese Debatte nicht ein. Dazu nur so viel: Wir haben erstere Variante erprobt und damit sehr gut Ergebnisse erzielt, denn auf diese Weise wird bloss das Flußverhalten des Wassers beeinflusst, aber nichts herausgefiltert (was geschähe, würden wir den Filter unter den Kaffee legen). Wir bleiben freilich dran - und hoffen auf Rückmeldungen aus unserer geschätzten Kundschaft (aus der der Hinweis, es doch mit Filterpapier zu versuchen, ebenfalls stammt). Zur Herkunft der Papierfilter: Sie stammen von der Firma »Hario«, haben einen Durchmesser von exakt 57 mm und eignen sich daher gerade noch so für 58 mm-Siebe. Wir arbeiten dran, den 1 Millimeter bzw. den 1,4 / 1,5 Millimeter auch noch zu überwinden.
Hersteller: »Hario Co., Ltd.«, Tokyo (Japan) Durchmesser: 57 mm Material: ungebleichtes Papier Hergestellt in: Japan Lieferumfang: 50 Stück Papierfilter in einfacher Klarsichthülle